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Masurische Storchenpost 3/2005

Z Katalog.Czasopism.pl

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okładka numeru 3/2005


Oskar Gottlieb Blarr in Olsztyn. Polnische Erstauffuhrung seiner Sinfonie „Zum ewigen Frieden“

Oskar Gottlieb Blarr über seine Sinfonie III

Wir sind wieder, aber wer? Von Tibor M. Ridegh

Petrach kontra Lehnort, Lehnort kontra Petrach. Wer
träumt, wer sagt die Wahrheit?

Pastor Christoph Coelestin Mrongowius, der meiner
Geburtsstadt den Namen gab. Von Romy Tegler-Meister

Lehrbuchgewissheiten schmelzen zusammen. Bienen
werden im Alter immer schlauer

Land der Honigbiene. Von Siegmund Karczewski

„Zum ewigen Frieden“. Erstauffuhrung der Sinfonie von Oskar Gottlieb Blarr am 28. Februar 2005 in Allenstein/ Olsztyn

Der Erste Weitkrieg. Von Brigitte Jäger-Dabek

Zauber der Schöpfung. Bilder-Poesie. Bilder von Ursel Dörr, Gedichte von Ute Fröhner-Ludwig

Alte Baumseele. Von Ute Fröhner-Ludwig

Heimatliche Volkskunde. Von Günter Schiwy

„Manchmal fällt die Betonung unterschiedlich aus“.
Gespräch mit Dr. Jerzy Gorzelik

Deutschsprachige Gottesdienste in Masuren

Unser Him, ein Computer. Von Sir Peter Ustinov

Mittwochstreffen der Masurischen Gesellschaft in Mrągowo am 30. 03. 2005 um 16.00 Uhr.
Thema: Masurische Lebensgeschichten aus dem Buch „Weit ist der Weg nach Westen“ von Tatjana Gräfin Dönhoff. Nach dem Treffen Sitzung des Vorstandes der Masurischen Gesellschaft

Peitschendorfer Süchler besuchten Seminar für junge Europäer in Vlotho