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Masurische Storchenpost 8/2006

Z Katalog.Czasopism.pl

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okładka numeru 8/2006


Flaches Land, weite Sicht. Masurens europäische Perspektiven erweisen sich bei der diesjährigen Begegnung der Masurischen Gesellschaft keineswegs als eintönig. (XVI. Kultur- und Begegnungsfest der MG in Kruttinnen.) Von Brigitte Jäger-Dabek

Heute leben die Deutschen hier im Lande als anerkannte Minderheit mit gesicherten Rechten. Festrede des Sprechers der LO Wilhelm von Gottberg beim 7. Sommerfest der Landsmannschaft Ostpreußen für die deutschen Vereine im südlichen Ostpreußen am 23. Juli 2006 in Lötzen/ Giżycko

Nachkriegszeit in meiner Familie. Erinnerungen der Mutter, der Großmutter, des Onkels und der Tanta. Von Hanna Schönherr

Ermland und Masuren aus der Perspektive von Władysław Ogrodziński. Von Izabela Lewandowska

Briefe über Ostpreußen. Authentische Ostpreußen-Briefe von Marianne Peyinghaus „Stille Jahre in Gertlauken” und fiktive Masuren-Briefe von Gabriele Engelbert „Hier
bin ich, Marjellchen”. Von Marianne Kopp

Vererbte Identität? Sind wir „Nachgeborenen” noch Masurens Kinder? Von Brigitte Jäger-Dabek

Eigenartiges Masuren – eine Naturperle. VDA-Reise mit vielen Begegnungen. Gekürzter Bericht aus dem “Nordschleswiger” von Hildegard Weber

XIII. Masurische Gespräche. Seminar der Masurischen Gesellschaft e.V. vom 22. – 25 September 2006 in Kruttinnen/ Krutyń. Thema: „Beiträge zur Kultur eines Europäischen Grenzlandes – Literatur aus Masuren”. Vorläufiges Programm.