Masurische Storchenpost 1/2005
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Flucht und Vertreibung. 60 Jahre danach: Ein neuer Blick auf das Drama im Osten
Meine Flucht aus Ostpreußen. Von Rudi Schmidt
Empfang des Generalkonsuls der BRD in Danzig Dr. Detlof von Berg zur Feier des Neuen Jahres im Grad Hotel Sopot
„Schweres Gepäck“. Helga Hirsch sprach mit Kindern Vertriebener über ihr Leben und ihre Suche nach der eigenen Identität
Marjellchen. Von Gert 0. E. Sattler
„Apostel im Glauben und in der Liebe sein“ – der Seligsprechungsprozess von Bischof Maximilian Kaller. Arkadiusz Luba interviewt Kaplan Andre Schmeier
Adventstreffen der Mitglieder der Masurischen Gesellschaft in Sensburg/Mrągowo
„Die Welt wohnlich gemacht“. Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Siegfried Lenz
Unterm Sternenzelt. Von Ingrid Brase Schloe
Der Erste Weltkrieg in Ostpreußen. Teil 3. Von Brigitte Jäger-Dabek
Rückbesinnung der Enkelkinder. Gespräch mit Wiktor Marek Leyk, dem Bevollmächtigten des Marschalls der Woiwodschaft Ermland und Masuren
Eine Landschaft ist erloschen. Von Luzian Geier
Kinowoche Februar 2005: Deutsche Details im Awangarda
Der Sinn des Märchens. Von Günter Schiwy
60 Jahre Flucht und Vertreibung – ZDF –Dokumentarreihe
Ein Flüchtlingsschicksal. Von Hans Jürgen Nissen
„Mittwochstreffen“ der Masurischen Gesellschaft im Januar und Februar 2005