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Masurische Storchenpost 9/2005

Z Katalog.Czasopism.pl

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okładka numeru 9/2005


Masuren, das unbekannte Land. Eine europäische Grenzregion zwischen Preußen, Deutschland und Polen. Von Andreas Kossert

Schulunterricht in deutscher Muttersprache

Heute und damals – wieder in Masuren. Von Herbert Reinoß

Europareisende in Kruttinnen/Krutyń

Wo der liebe Gott die Zeit verschlief. Hier hat der Friede seinen Platz. Zu hoffen ist, dass das europäische Masuren nicht zu modern wird und darüber alles verliert, was es so anziehend macht. Von Amo Surminski

Im Dialog mit der Geschichte. Zwischen Ostpreußen und Ermland und Masuren. Gespräche im Haus Kopernikus

Sommergedichte von Ingrid Brase Schloe

Vor dem 15-jährigen Jubiläum der Masurischen Gesellschaft besuchten uns am 1. September 2005 unsere Freunde aus Nordschleswig

Versöhnung und Nachbarschaft. Johannis Bobrowskis 40. Todestag. Von Jörg Bernhard Bilke

„Erzähl dein Leben!”. Ein Buch über gelungene Dialoge zwischen erbitterten Gegnern

Das einfache Leben im masurischen Holzhaus. Von Günter Schiwy

Heidelandschaft. Von Gert O. E. Sattler

Unsere deutsche Minderheit in der Region. Mit Uwe Hahnkamp spricht Arkadiusz Łuba

XII. Masurische Gespräche. Seminar der Masurischen Gesellschaft e.V. in Kruttinnen/Krutyń. 21. – 24. September 2005. Thema: „Die Masuren. Aus ihrer Welt, von ihrem Schicksal in Geschichte und Geschichten”

Evangelischer Gottesdienst in deutscher Sprache. Nur noch bis zum 20. September 2005